1. Erhöhtes Krankheitsrisiko: Bauchfett, auch bekannt als viszerales Fett, umgibt die inneren Organe und ist mit einem höheren Risiko für verschiedene ernsthafte Gesundheitsprobleme verbunden, einschließlich Typ-2-Diabetes, Herzkrankheiten und bestimmte Arten von Krebs.
2. Stoffwechselgesundheit: Viszerales Fett beeinflusst die Funktion von Hormonen wie Insulin und kann zu Insulinresistenz führen, was wiederum die Stoffwechselgesundheit negativ beeinträchtigt.
3. Entzündung und Endothelfunktion: Bauchfett setzt entzündungsfördernde Stoffe frei und kann die normale Funktion des Endothels, der Zellschicht, die die Blutgefäße auskleidet, stören. Diese Veränderungen erhöhen das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
4. Effekte auf das Atmungssystem: Überschüssiges Bauchfett kann auch die Lungenfunktion beeinträchtigen und Probleme wie Schlafapnoe verschlimmern.
5. Psychologische und soziale Auswirkungen: Abgesehen von den physischen Gesundheitsrisiken kann ein erhöhtes Bauchfett auch psychologische Stressfaktoren mit sich bringen, darunter Selbstbewusstseinsprobleme und soziale Stigmatisierung.

Aus diesen Gründen ist es wichtig, durch gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung ein gesundes Maß an Bauchfett zu erhalten oder zu erreichen.